Koordinaten der Struktur: -43.353001, -97.982176, hier ist auch ein direkter Link zur Karte.
Die maximale Länge dieser Formation beträgt 20 Kilometer und die maximale Breite 12 Kilometer. Der Durchmesser der seltsamen Ausstülpungen beträgt an der Basis etwa einen Kilometer, insgesamt gibt es etwa 40 solcher „Zähne“.
Es ist schwer zu sagen, was es ist. Der Autor der Entdeckung denkt an eine Unterwasserbasis von Außerirdischen, da sich eine ähnliche Struktur in der Nähe der Küste Kaliforniens befindet:
Auch die Osterinsel, die relativ nahe gelegen ist, kann man in Betracht ziehen:
Nahe ist in diesem Fall natürlich ein relativer Begriff, es sind 2000 Kilometer in Luftlinie. Aber die Unterwasserstrukturen in diesem Gebiet sind sehr groß. Das berühmte „Viereck“ vor der Küste Perus zum Beispiel hat eine Seitenlänge von 1600 km x 1000 km.Aber wenn das „Viereck“ irgendwie durch die Besonderheiten der Kartierung erklärt werden kann, zum Beispiel durch das Zusammenfügen kleiner Kartenausschnitte, wie lässt sich dann die Hyperstruktur erklären, die einer tausendfach vergrößerten mittelalterlichen Festung ähnelt?
In der Tat gibt es in den Ozeanen viele solcher seltsamen Objekte. Vor der Westküste Kanadas zum Beispiel findet sich auf dem Meeresgrund eine Ansammlung von kuppelförmigen „runden Bergen“:
Wahrscheinlich lassen sich einige dieser Phänomene durch topografische Vermessungsfehler, geologische Eigenheiten usw. erklären, aber es wird immer noch viele Dinge geben, die die Geologie nicht erklären kann:
Und dies sind definitiv keine Ruinen, die von einst ertrunkenen Pithecanthropen erbaut wurden: Dies sind alles sehr, sehr große Strukturen, die von einer sehr fortgeschrittenen Zivilisation geschaffen wurden. Die einzige Frage ist, um wessen Zivilisation es sich handelt: die Zivilisation der alten Erdenbrüder, die von den heutigen Besitzern des irdischen Vergnügungsparks getötet wurden, oder die Gebäude eben dieser Besitzer des Parks:
Es ist möglich, dass dieses Thema noch zu unseren Lebzeiten klarer wird, also bleiben wir dran.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen