Der britische Wissenschaftler Jonjo McFadden, Professor an der Universität von Surrey, hat eine Theorie über die Quellen des menschlichen Bewusstseins aufgestellt.
Seiner Meinung nach hängt es mit den elektromagnetischen Feldern des Gehirns zusammen, die Informationen über die Gedanken und Gefühle des Menschen enthalten. Im Prozess der Codierung und Kombination der Daten zu einer kohärenten Darstellung bildet sich das Bewusstsein, das die Persönlichkeit eines Menschen bestimmt. Der Genetiker McFadden stellte die Vermutung auf, dass das elektromagnetische Feld des menschlichen Gehirns eine Art „Seele“ des Menschen sein kann.Gleichzeitig richtete der Wissenschaftler seine Aufmerksamkeit auf die wahrscheinliche Möglichkeit, dass es nach dem Tod eines Menschen erhalten bleibt. Es ist möglich, dass McFaddens Theorie in Zukunft genutzt wird, um Wissenschaft und Spiritualität zu verbinden, berichtet MedicalXpress.
In der Studie des Spezialisten wird auch darauf hingewiesen, dass es mit Hilfe der identifizierten Eigenschaften des menschlichen Bewusstseins möglich ist, ein künstliches Analogon zu schaffen, das Robotern die Fähigkeit verleiht, unabhängig zu denken und nicht nur auf der Grundlage von erstellten Algorithmen.
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